
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Es muss ihm nicht leidtun.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Wir haben vier Mal 1:2 verloren, aber meist gut gespielt.
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.
Er ist wieder da und er geht nicht wie ein Ägypter, das kann ich versprechen.
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Der König ist ein netter Mensch.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Bitte hier keine Endzeitstimmung.
Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?